Der Employer-Branding-Radar: Wo stehen Sie?

Employer-Branding-Maßnahmen müssen unterschiedlich ausfallen, wenn die Startpunkte so verschieden sind. Während traditionelle Unternehmen die Erwartungen der Bewerber mit der eigenen Unternehmenskultur übereinbringen sollten, sind Unternehmen ohne große öffentliche Wahrnehmung gut beraten, in kooperative Mitarbeiterführung und Sichtbarkeit auf dem Bewerbermarkt zu investieren. Unternehmen mit einem bereits guten Stand können eine differenziertere Kommunikation gegenüber Zielgruppen beginnen, während defensiv geprägte Marktteilnehmer zunächst in ihre Positionierung investieren sollten. Die Arbeitgebermarke richtet sich vor allem nach außen. Zwei Fragen helfen bei der Standortbestimmung: 

1. Substanz: Welche Stärken hat Ihr Unternehmen tatsächlich? Die Logik des Employer Branding folgt dem Markengedanken. Die Arbeitgebermarke unterscheidet sich dabei von klassischen Markenansätzen für Produkte und Dienstleistungen, denn hier wenden Sie sich an Menschen ohne jede Vorinformation. Es ist diese Umkehrung der Blickrichtung, die erfolgreiches Employer Branding so anspruchsvoll macht.

2. Glaubwürdigkeit: Wie glaubwürdig kann Ihr Unternehmen seine Stärken vermitteln? Nur wenn Worten Taten folgen, wenn Sie selbst der Überzeugung sind, dass die Vorteile zum Wesen Ihrer Unternehmenskultur zählen, haben Sie die Aussicht, Menschen für sich zu begeistern. An Ideale muss man sich selbst halten, bis hinauf zur Geschäftsführung. Nichts bleibt unbemerkt.

Entsprechend sollten Maßnahmen zu dem passen, was man Ihre Unternehmens-DNA nennen könnte: die Eigenschaften, die Sie für Bewerber und Mitarbeiter attraktiv machen. Denn aus Bewerbern sollen ja Mitarbeiter werden. Die Kunst liegt darin, die Anforderungen von potenziellen Arbeitnehmern zu kennen und zu erfüllen, dabei aber trotzdem unverwechselbar zu bleiben.

Der Employer-Branding-Radar gibt Ihnen ein Instrument in die Hand, anhand dessen Sie sich verorten können: den Substanz-Index. Aufgrund zuverlässiger Kennzahlen und Informationen können Sie situationsgerechte Employer-Branding-Maßnahmen treffen:

1. Wie es ist: Die Statusbeschreibung gibt Aufschluss über Ihre Arbeitgebermarken-Positionierung und wie Ihr Unternehmen heute bei Bewerbern und Mitarbeitern wahrgenommen wird. Was Sie aus Sicht von Bewerbern besonders macht, erfahren Sie über unsere Formulierung Ihres Arbeitgeberversprechens

2. Wie es werden kann: Wir analysieren die Perspektiven für Ihre Arbeitgebermarke: Welche Handlungsoptionen gibt es? Und wie sind die Erfolgsaussichten für eine Employer Branding-Kampagne?

3. Was man dafür tun kann: Die Handlungsfelder für Maßnahmen nach innen und außen

Mit einem soliden Employer-Branding-Konzept sprechen Sie die richtigen Bewerber an und heben sich zugleich klar von Mitbewerbern ab. So wird Ihre Arbeitgebermarke sichtbar und werthaltig positioniert.

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